Es regnet und wir fahren zurück:
Wir fahren nicht die Autobahn, sondern noch über Frederikstadt und Halden bis zum Elchwasserfall an der schwedischen Grenze. Leider ist kein Wasser im Wasserfall. Der Parkplatz ist auf jeden Fall als Übernachtungsplatz beliebt.
Es geht dann weiter durch Schweden, für selbst kleine Wanderungen bleibt keine Zeit mehr, weil wir vor Göteborg eine Weile im Stau stehen. Irgendwo entsorge wir noch mal die Toilette und machen das Wohnmobil etwas sauber, wir werden ja abends auf der Fähre schlafen.
Letztendlich erreichen wir Trelleborg eine Stunde eher und können noch am beliebten Badeplatz von der Hinfahrt Abendessen kochen. Dort ist auch das Wetter wieder besser. Einchecken am Hafen klappt problemlos und die Fähre legt auch rechtzeitig ab. Wir gehen sofort in die Kojen, um früh 5:30 Uhr wieder fit zu sein.
Am nächsten Tag steigen wir früh wieder ins Wohnmobil und fahren von der Fähre runter zur ersten Tankstelle (endlich wieder normale Preise) und dann mit einer Früstückspause am Berliner Ring bis nach Hause und sind 11:40 Uhr da. Auspacken und Wohnmobilreinigung, dann noch einige Stunden auf Arbeit und das Wohnmobil wieder abgeben. Hallo Streß!