Fazit 2017

Wir sind:

  • 6780 km gefahren
  • ca. 200 km gewandert
  • haben 15000 m Höhenunterschied (im Aufstieg) überwunden
  • sind 6 Mal Inlandsfähre gefahren + 1 Unterseetunnel mit fährähnlicher Maut für zusammen 238€
  • 7 Mautstraßen gefahren für insgesamt 48 €
  • nochmal 40 € Maut über EPC losgeworden (davon 15 € für die Hardanger-Brücke)
  • 9 Mal Diesel Tanken gewesen für 730€
  • jeweils mit Nachtfähren mit Kabine über die Ostsee für je 200 € gefahren

Eigentlich hatten wir einen super Norwegenurlaub ohne tagelange Schlechtwetterphasen, es waren immer nur einzelne Tage. Leider haben die uns manchmal wieder zu Alternativvarianten oder Umwegen veranlasst, so dass wir immer mal ein paar Gipfelziele auslassen mussten.

Am ärgerlichsten war, dass die Wetterlage am Ende keine 3 schönen Tage im Jotunheimen hergab (und im Rondane einfach einer dieser Regentage war, so dass wir außer Auf- und Abfahrt zum Furusjö wirklich nichts gesehen haben). Wir waren schon 2013 einen vollen Tag bei dichter flachliegender Bewölkung durch Jotunheimen gefahren, ohne einen der Traumblicke zu erhaschen. Deshalb besonders schade, weil auch im zweiten Anlauf nichts geworden.

Allerdings war uns schon vorher klar, dass Gipfelziele über 2000 m zu unserer Reisezeit wegen Altschnee wohl ziemlich schlecht machbar gewesen wären. Da müssen wir uns doch noch eine andere Zeit (Ende Juli) aussuchen.

Ein anderer Fleck, den wir noch gern erkunden wollten, sind die Sunnmorsalpen. Da hätten wir einen Versuch starten können und dafür auf die Tour auf Hareidland verzichten müssen. Vielleicht kommen wir dort auch noch mal hin. Damit dürfte der Plan für einen neuen Urlaub in Norwegen schon halb stehen...